“Alles was zählt” Ex-“Bachelorette” Nadine Klein kehrt zurück! Viele neue Überraschungen!

Nadine Klein, 38, widmet sich wieder ihrer Leidenschaft: der Schauspielerei. Verteilte sie 2018 noch bei “Die Bachelorette” Rosen an Verehrer, schlüpft sie jetzt in die Rolle einer Psychiaterin in der beliebten Vorabendserie “Alles was zählt”.

Nadine Klein wird bei “Alles was zählt” zu Dr. Paola Finkenberg

Die Vorfreude auf die neue Herausforderung ist natürlich groß bei der 38-Jährigen, die ihr privates Glück mittlerweile mit Ehemann Tim Nicolas gefunden hat. Immerhin liegen hinter ihr nicht nur rosige Zeiten. “Nachdem ich mir letztes Jahr das Kreuzband gerissen hatte, war ich monatelang außer Gefecht gesetzt und auf Krücken oder Schienen angewiesen”, erklärt sie gegenüber RTL. “Es ist mein erster Dreh, bei dem ich mich wieder uneingeschränkt aufs Spielen konzentrieren kann.”

Ab 21. Juni 2024 wird sie also Dr. Paola Finkenberg verkörpern, eine renommierte Psychiaterin, die sich sowohl national als auch international mit ihren Studien über Stalking einen Namen gemacht hat, heißt es in der Pressemitteilung des Senders. Das Angebot konnte Nadine nicht ausschlagen. “Ich wurde bereits in der Vergangenheit häufiger für AWZ gecastet. Als es die Rolle von Dr. Paola Finkenberg zu besetzen gab, hat man offenbar sofort an mich gedacht und mir die Rolle angeboten”, erklärt sie.

Nadine Klein lässt ihren “Traum wieder aufleben”

Die Schauspielerei begleitet die gebürtige Münchnerin bereits seit ihrer Jugend. “Ich habe bereits als Teenager mehr als zehn Jahre lang in Musicals gespielt. Nach dem Abi habe ich eine Musicalausbildung absolviert”, berichtet Nadine Klein. “Die Schauspielerei ist daher nichts Neues für mich – vielmehr habe ich mich nach jahrelanger Pause endlich wieder dazu entschlossen, diesen Traum wieder aufleben zu lassen.”

Im vergangenen Jahr besuchte sie zudem eine Schauspielschule in Los Angeles, um sich im Bereich TV/Camera Acting weiterzubilden. Ob sie damit auch bestens auf intime Kussszenen vorbereitet ist? “Vor sehr intimen Szenen habe ich definitiv Respekt”, gesteht sie, “aber letzten Endes ist es immer eine Frage, wie gut man das erarbeitet.” Das Wichtigste sei, “auf das eigene Bauchgefühl zu hören und mit dem Spielpartner viel und offen (auch über Grenzen) zu kommunizieren.”